Neues + Konkretes
Und was es darüber zu berichten gibt
Online-Vortrag zur Frage: Digitales Weiterleben nach dem Tod?
An der AKADEMIE Regenbogenland halten drei der Gründungsmitglieder des Instituts einen Onlinevortrag. Lesen Sie hier weiter, um sich genauer zu informieren …
Seit zwei Jahren wird im TRAUERFORSCHUNGS-INSTITUT über Verluste geforscht und auf sie aufmerksam gemacht
Am 03.02.2023 wurde das TRAUERFORSCHUNGSINSTITUT gegründet. Das junge Institut hat in dieser Zeit vielfältige Aufgaben unternommen, um über Verluste zu forschen und auf ihre Facetten aufmerksam zu machen.
Call for Participation für die erste Wissenschafts-Praxis-Tagung
Vom 13. bis 14. Juni 2025 findet die erste Tagung des TRAUERFORSCHUNGSINSTITUTS statt, die in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Thanatologie und der Galerie metavier organisiert und in Hannover veranstaltet wird. Wir laden Sie hiermit herzlich ein …
Wir wünschen friedvolle Festtage mit einem Menschen, der Ihnen zuhört
Es ist mal wieder so weit. Die Festtage stehen unmittelbar vor der Tür. Wir wünschen Ihnen friedvolle Festtage mit mindestens einem Menschen, der Ihnen zuhört.
Die kleine BLUME singt. Eine neue Form der Trauer- und Erinnerungskultur entsteht
Wie lässt sich in der Gesellschaft trauern und erinnern, wenn die bekannten Rituale des Trauerns und Erinnerns eine Veränderung und öffentliche Alternativen erfahren? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns am TRAUERFORSCHUNGSINSTITUT nicht nur theoretisch, sondern …
Neu am Institut! Five o’clock-Empathie
Erfahren Sie bald mehr über ein eingerichtetes Konzept des Empathie-Schenkens, an dem Sie gerne teilnehmen können. Ein Team, das sich für die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg engagiert, setzt sich am TRAUERFORSCHUNGSINSTITUT dafür ein, …
Erste Vorstudie ist offiziell gestartet
Am 1. Mai 2024 ist die Studie »Verlustvolle Wendepunkte im Leben von Menschen in Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Hannover« offiziell gestartet. Drei junge Wissenschaftler*innen haben …
2025: Erste Wissenschafts-Praxis-Tagung des TRAUER-FORSCHUNGSINSTITUTS in Hannover
Vom 13. bis 14. Juni 2025 findet die erste Tagung des TRAUERFORSCHUNGSINSTITUTS statt. Zu gegebener Zeit erhalten Sie hier genauere Informationen u.a. zum Tagungsort, zur inhaltlichen Ausrichtung und zu den Anmeldemodalitäten.
Das TRAUERFORSCHUNGSINSTITUT wurde vor einem Jahr gegründet!
Heute vor einem Jahr wurde das TRAUERFORSCHUNGSINSTITUT kleine BLUME e.V. gegründet. In diesem einen Jahr ist viel passiert. Es wurden vor allem wichtige vereinsrechtliche Grundlagen geschaffen, um eine gemeinnützige Trauerforschung zu realisieren und umzusetzen. Lesen Sie gerne weiter oder schauen Sie sich auf unserer Homepage um.
Neues vom Tode. Aktuelle thanatologische Forschung im interdisziplinären Dialog
Vom 21. bis 22. März 2024 findet an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen die Jahrestagung des Arbeitskreises »Thanatologie« der Sektion Wissenssoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) statt. Schauen Sie gerne in das Tagungsprogramm, um sich über die Organisator*innen der Tagung und ihre Themen und Referent*innen zu informieren.
Vorstudie: Verlustvolle Wendepunkte im Leben von Menschen in Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Hannover
Die S-HannoverStiftung fördert unsere Studie zum Thema »Verlustvolle Wendepunkte im Leben von Menschen in Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Hannover«. Schauen Sie hier, um sich über die konkrete Ausrichtung unserer partizipativen Vorstudie zu informieren.
Weihnachten steht vor der Tür
In wenigen Tagen feiern wir wieder mal Weihnachten. Für viele Menschen ist dieses Fest mit all seinen Bräuchen das schönste Fest des Jahres. Doch nicht alle Menschen freuen sich darauf.
»Ihr schreibt immer von Wunder – und was ist mit meinem Vater?«
Bei diesem Zitat handelt es sich um die Worte eines Jungen, mit denen er 1963 beim Grubenunglück von Lengede an einen Bildreporter herantrat. Das Grubenunglück von Lengede ist auch bekannt als das »Wunder von Lengede«. Am 24. Oktober 1963 brach ein Klärteich ein und überflutete die unterirdische Grubenanlage. 129 Bergmänner befanden
sich zu diesem Zeitpunkt unter Tage. 11 Bergmänner (von ursprünglich 21) konnten in einem Bruchholraum (»Alter Mann«) überleben. Ihre Rettungsaktion über mehrere Tage wurde als ein Wunder bezeichnet, weil schließlich nach mehreren erfolglosen Suchbohrungen die letzte und wohl hoffnungsvollste Suchbohrung erfolgreich war. Wäre diese Bohrung nur wenige Zentimeter weiter erfolgt, wären die 11, noch lebenden Bergmänner nicht gefunden worden.
Die Worte des Jungen geben insofern zu verstehen, wie Hoffnungslosigkeit und Erleichterung, aber auch Trauer und Glück nah beieinanderliegen können.
Weitere Hinweise und Belege zu dem obigen Zitat finden Sie in der Ausstellung des Museums »Wunder von Lengede«