Über mich
Dr. Miriam Sitter ist Leiterin und Vorsitzende am
TRAUERFORSCHUNGSINSTITUT
kleine BLUME e.V.
Geboren am 1. Oktober 1976 in Salzgitter-Bad, absolvierte Miriam Sitter nach ihrem Abitur von 1997-2000 eine dreijährige Ausbildung zur Staatlich anerkannten Diätassistentin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Ab 2001 arbeitete sie zunächst für ein Jahr als Pädiatrische Diätassistentin in der Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover.
Nach einem Redaktions-Praktikum 2002 in der »Brigitte-Küche« bei Gruner + Jahr AG & Co. in Hamburg absolvierte sie von 2002-2007 ihr Studium der Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Kassel mit dem Abschluss Magistra Artium. In ihrer empirischen Magisterarbeit untersuchte sie das »Symbolische Geheimnis politischer Musik«.
Musik spielt in Miriam Sitters Biografie eine bedeutende Rolle: Als Jazzsängerin (mit einem langjährigen Vokalunterricht in Jazzgesang und Stimmbildung) tritt sie seit ihrem 13. Lebensjahr mit professionellen Musiker*innen aus den Bereichen Pop und Jazz auf verschiedensten Bühnen auf. Dass sie sich letztlich nicht für ein Jazzgesangs-Studium, sondern für die Soziologie und Politikwissenschaft entschieden hat, liegt für sie auch in einer Gemeinsamkeit begründet, die Musik und Soziologie besitzen: »Sie verfeinern beide«, so Miriam Sitter, »unsere sinnlichen Erfahrungen im Alltag«.
Im Herbst 2007 begann sie ihre Arbeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin am Institut für Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Bis 2011 forschte sie hier am Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen in mehreren (Evaluations-)Projekten zu sozialwissenschaftlichen Fragestellungen hinsichtlich des kindlichen Verweilens in früh- und elementarpädagogischen Institutionen.
Im Jahre 2011 wechselte sie als Georg Christoph Lichtenberg-Stipendiatin an das Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Stiftung Universität Hildesheim. Hier schloss sie ihre Promotion 2015 mit einer Arbeit (»PISAs fremde Kinder«) über die Prototypisierung von Kindern mit Migrationshintergrund als bildungsbenachteiligte Kinder in Nach-PISA-Bildungsdebatten ab.
Bis 2019 war Miriam Sitter am hiesigen Institut neben ihren akademischen Aufgaben als Wissenschaftliche Mitarbeiterin ebenso als Lehrbeauftragte und ERASMUS+-Fachkoordinatorin tätig. Sie war Leiterin der explorativen Studie »Zur Sozialität des kindlichen Wissens über Tod und Trost« und Co-Leiterin der partizipativ angelegten Verbund-Projekt-Teilstudie »INKA – Kinder als INKlusionsAkteur*innen«. Von 2019-2022 übernahm Miriam Sitter die Verwaltungsprofessur für »Didaktik der Sozialpädagogik« am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück.
Neben diesen universitären Aufgaben engagiert sie sich seit 2013 in der Begleitung von jungen Menschen und ihren Familien, die eine nahestehende Person durch den Tod verloren haben. Angefangen als Ehrenamtliche Mitarbeiterin in einer Trauergruppe von Kindern im LÖWENZAHN Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e.V., übernahm sie 2014-2019 die Leitung einer Trauergruppe mit Kindern. 2016 wurde sie zur Vorsitzenden des LÖWENZAHN-Trauerzentrums gewählt. 2020 und 2023 wurde sie in diesem Ehrenamt wiedergewählt. Im Frühjahr 2024 hat Miriam Sitter ihrem Wunsch gemäß die Aufgaben als Vorsitzende abgegeben. Sie bleibt dem Zentrum weiterhin verbunden und steht ihm unterstützend zur Seite.
Im Rahmen ihres Engagements für den empathischen Umgang mit jungen Menschen in Trauer ist Miriam Sitter bereits 2018 für knapp zwei Monate als Research Fellow an das «Centre for Death and Society« der University of Bath (England) gereist. Sie verbrachte in diesem Rahmen unter anderem Recherche- und Interview-Aufenthalte in der »National Bereavement Alliance« sowie im »St Christopher‘s Hospice« in London. Im Herbst 2018 wurde sie als Visiting Lecturer an die Universidad Autónoma del Estado de México (UAEM) eingeladen, um dort an der Facultad de Ciencias de la Conducta zum Thema »Grieving Children in our Societies« zu lehren und kooperative Forschungen vor Ort zum »Dia de los Muertos« durchzuführen.
Um thanatosoziologische Erkenntnisse unter anderem über Trauer in jungen Lebensjahren zu befördern und in sozialwissenschaftlichen Feldern sichtbar zu machen, ist sie im Weiteren Gründungsmitglied des »Arbeitskreis Thanatologie« und Redaktionsmitglied beim »Jahrbuch für Tod und Gesellschaft«.
Ihr besonderes Engagement galt und gilt weiterhin Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die aufgrund ihrer biografischen und gesundheitlichen Bedingungen (mehr) alltägliche Herausforderungen zu meistern haben. Sie ist deshalb auch regelmäßig als Dozentin für den «Nutzen der Soziologie in der diätetischen Ernährung« an der Schule für Diätassistent*innen der Medizinischen Hochschule Hannover tätig. Ebenso doziert sie zu »Empathie in Zeiten der Trauer« am Stephansstift – Zentrum für Erwachsenenbildung in Hannover. Die Bedeutsamkeit von Empathie für Trauerprozesse im Verständnis der «Gewaltfreien Kommunikation« nach Marshall B. Rosenberg ist ein Teil ihrer neuen Forschungen. Miriam Sitter hat diesbezüglich 2023 die Basisausbildung der Gewaltfreien Kommunikation berufsbegleitend abgeschlossen und qualifiziert sich darauf aufbauend derzeitig zur Trainerin der Gewaltfreien Kommunikation.
Seit Januar 2023 ist Miriam Sitter Mitglied des Fachbeirates des »Landesstützpunktes Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.«, um hier die Anliegen und Bedarfe von lebensbedrohlich sowie lebensverkürzend erkrankten jungen Menschen und ihren Familien zu vertreten.
Die Frage, wie sehr biografische und gesundheitliche Backgrounds die Trauerverläufe von Menschen beeinflussen können, ist Teil ihrer aktuellen empirischen Fokussierungen im TRAUERFORSCHUNGSINSTITUT kleine BLUME e.V. Miriam Sitter ist hier Leiterin und hauptamtliche Vorsitzende.
Schriften und Vorträge von Dr. Miriam Sitter
Hier finden Sie eine Auswahl verschiedenster Schriften sowie Vorträge von Dr. Miriam Sitter, in denen sich ihre wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Trauer in jungen Lebensjahren und mit einflussreichen (bildungsbezogenen) Diskursen über und für Kinder und Kindheiten zeigt.
Bücher
- Lebensende. Einblicke in die Gesellschaft. Baden-Baden 2024 (im Erscheinen) (hg. mit Thorsten Benkel, Ekkehard Coenen und Matthias Meitzler)
- Trauerforschung. Basis für praktisches Handeln. Göttingen 2020 (Heidi Müller und Hildegard Willmann, Mitarbeit)
- Grenzüberschreitungen im Kompetenzmanagement. Trends und Entwicklungsperspektiven. Wiesbaden 2020 (hg. mit Ralf Knackstedt, Kristin Kutzner und Inga Truschkat)
- PISAs fremde Kinder. Eine diskursanalytische Studie. Wiesbaden 2016
- Frühpädagogische Übergangsforschung. Von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Weinheim und München 2011 (hg. mit Sylvia Oehlmann und Yvonne Manning-Chlechowitz)
Beiträge in Sammelbänden
- Zur Relevanz der Thanatosoziologie für die Soziologie der Kindheit, in: Thorsten Benkel/Ekkehard Coenen/Matthias Meitzler/Miriam Sitter (Hg.): Lebensende. Einblicke in die Gesellschaft. Baden-Baden 2024 (im Erscheinen)
- Gesellschaft vom Ende her denken, in: Thorsten Benkel/Ekkehard Coenen/Matthias Meitzler/Miriam Sitter (Hg.): Lebensende. Einblicke in die Gesellschaft. Baden-Baden 2024 (im Erscheinen)
- Ethical Issues in Participatory Research with Grieving Children, in: Pranee Liamputtong (Ed.): Handbook of Sensitive Research in the Social Sciences. Cheltenham 2024 (im Erscheinen)
- Ein Plädoyer für das partizipative Forschen mit trauernden Kindern, in: Anja Schierbaum/Miriam Diederichs/Kristina Schierbaum (Hg.): Kind(er) und Kindheit(en) im Blick der Forschung. Zentrale theoretische Figuren und ihre empirische Erkundung. Wiesbaden 2024, S. 325-343
- Tod, in: Gerd Sebald/Mathias Berek/Kristina Chmelar/Oliver Dimbath/Hanna Haag/Michael Heinlein/Nina Leonhard/Valentin Rauer (Hg.): Handbuch Sozialwissenschaftliche Gedächtnisforschung. Band 2: M-Z. Wiesbaden 2023, S. 489-499 (zusammen mit Thorsten Benkel)
- Zur unfreiwilligen Trauerarbeit von Kindern – und wenn sie mehr als nur einen Verlust zu bewältigen haben, in: Volker Heyse (Hg.): Was kindliche Seelen stark macht. Entwicklung von Lebenskompetenzen unter erschwerten Ausgangsbedingungen und nachhaltig gelebte Kinderrechte. Salzburg 2022, S. 248-277
- Kinder als Inklusionsakteur*innen (INKA), in: Carolin Bätge/Peter Cloos/Frauke Gerstenberg und Katharina Riechers (Hg.): Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit. Empirische Perspektiven und multidisziplinäre Zugänge. Weinheim 2021, S. 43-46 (zusammen mit Christin Haude, Florian Eßer und Wolfgang Schröer)
- Partizipatives Forschen. Möglichkeiten und Grenzen des Forschens als solidarische Praxis, in: Marc Hill/Carolin Schmitt (Hg.): Solidarität in Bewegung. Neue Felder für die Soziale Arbeit. Baltmannsweiler 2021, S. 262-277
- »Mama sagt, er ist unterwegs zu den Sternen.« Himmlische Imaginationen für trauernde Kinder und der Tod als gerahmtes Happy End, in: Thorsten Benkel/Matthias Meitzler (Hg.): Wissenssoziologie des Todes. Wiesbaden 2021, S. 222-247
- Wenn Kinder trauern – Elternschaft in sorgenvollen Zeiten, in: Heidi Müller/Hildegard Willmann (Hg.): Trauerforschung. Basis für praktisches Handeln. Göttingen 2020, S. 99-124 (unter Mitarbeit)
- Anhaltende Trauerstörung im Kindesalter? Wissenskulturen in konfligierender Kommunikation über das, was trauernde Kinder vermeintlich brauchen, in: Tilo Grenz/Michaela Pfadenhauer/Christopher Schlembach (Hg.): Kommunikative Wissenskulturen. Theoretische und empirische Erkundungen in Gegenwart und Geschichte. Weinheim 2020, S. 136-156
- Kinder in ihrer Trauer nicht nur multiprofessionell begleiten. Ein sozialer Dienst als Beispiel für eine entgrenzte Kompetenzvernetzung, in: Ralf Knackstedt/Kristin Kutzner/Inga Truschkat (Hg.): Grenzüberschreitungen im Kompetenzmanagement. Trends und Entwicklungsperspektiven. Wiesbaden 2020, S. 59-73
- Hospiz, in: Jürgen Hasse/Verena Schreiber (Hg.): Räume der Kindheit. Ein Glossar. Bielefeld 2019, S. 107-113
- PISA as a Generator of Innovation, in: Michael A. Peters/Susanne Maria Weber (Eds.): Discourses and Ecologies of Innovation in the Creative University. Organization and Newness: Discourses, Agents, Ecologies of Innovation. Leiden und Boston 2019, pp. 81-88
- Zur Bedeutsamkeit der diskursanalytischen Rekonstruktion von Wissen und Unwissen für die empirische Bildungsforschung, in: Jule-Marie Lorenzen/Lisa-Marian Schmidt/ Dariuš Zifonun (Hg.): Methoden und Methodologien der Bildungsforschung. Quantitative und qualitative Verfahren und ihre Verbindungen. Weinheim 2019, S. 95-109
- Wenn Verstorbene zu Engeln werden. Kindliches (Noch-nicht-)Wissen über den Tod und der Trost im Imaginären, in: Angelika Poferl/Michaela Pfadenhauer (Hg.): Wissensrelationen. Beiträge und Debatten zum 2. Sektionskongress der Wissenssoziologie. Weinheim 2018, S. 737–747
- Grammatiken, Regime, Ordnungen als Gegenstand der Organisationspädagogik, in: Michael Göhlich/Andreas Schröer/Susanne Maria Weber (Hg.): Handbuch Organisationspädagogik. Wiesbaden 2018, S. 455-466 (zusammen mit Inga Truschkat und Luisa Peters)
- Kinder mit Migrationshintergrund als leerer Signifikant, in: Meike Baader/Tatjana Freytag (Hg.): Bildung und Ungleichheit in Deutschland. Wiesbaden 2017, S. 155-175
- PISA und kein Ende. Zur Kontinuität eines interdiskursiven Phänomens und seinen eigentümlichen Folgen, in: Saša Bosančić/Reiner Keller (Hg.): Perspektiven wissenssoziologischer Diskursforschung. Wiesbaden 2016, S. 223-242
- PISA als interdiskursiver Innovationsgenerator, in: Susanne Maria Weber/Michael Göhlich/Andreas Schröer/Jörg Schwarz (Hg.): Organisation und das Neue. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik. Wiesbaden 2014, S. 83-91
- Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, in: Wolfgang Schröer/Barbara Stauber/Andreas Walther/Lothar Böhnisch/Karl Lenz (Hg.): Handbuch Übergänge. Weinheim und München 2013, S. 547-567 (zusammen mit Peter Cloos und Sylvia Oehlmann)
- »Weil man soll ja immer gucken, was kann ein Kind gut, und nicht, was es schlecht kann.« Stärkenorientierte Beobachtung bei sozial benachteiligten Kindern und »doing social problems«, in: Peter Cloos/Marc Schulz (Hg.): Kindliches Tun beobachten und dokumentieren. Perspektiven auf die Bildungsbegleitung in Kindertageseinrichtungen. Weinheim und Basel 2011, S. 155-170
- Über einige Machteffekte des gesellschaftspolitischen Bildungsdiskurses. Ein Plädoyer für eine wissenssoziologische Diskursperspektive auf elementarpädagogische Maßnahmen zur Übergangsgestaltung, in: Sylvia Oehlmann/Yvonne Manning-Chlechowitz/Miriam Sitter (Hg.): Frühpädagogische Übergangsforschung. Von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Weinheim und München 2011, S. 171-194
- Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Eine Einleitung, in: Sylvia Oehlmann/Yvonne Manning-Chlechowitz/Miriam Sitter (Hg.): Frühpädagogische Übergangsforschung. Von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Weinheim und München 2011, S. 7-13 (zusammen mit Sylvia Oehlmann und Yvonne Manning-Chlechowitz)
- Kooperationsbemühungen im Übergang. Evaluationsergebnisse zum niedersächsischen Modellprojekt »Das letzte Kindergartenjahr als Brückenjahr zur Grundschule«, in: Sylvia Oehlmann/Yvonne Manning-Chlechowitz/Miriam Sitter (Hg.): Frühpädagogische Übergangsforschung. Von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Weinheim und München 2011, S. 121-141 (zusammen mit Peter Cloos und Yvonne Manning-Chlechowitz)
Miszellen sowie Beiträge in Periodika und Fachzeitschriften
- Die Queen ist tot. Es lebe nun wirklich nicht mehr die Queen, in: Jahrbuch für Tod und Gesellschaft 4 (2025) (in Vorbereitung)
- Die sogenannte Gegenwart des Todes, in: Jahrbuch für Tod und Gesellschaft 3 (2024), S. 5-7 (zusammen mit Thorsten Benkel, Ekkehard Coenen, Ursula Engelfried-Rave, Matthias Meitzler, Melanie Pierburg und Michaela Thönnes)
- Autoethnografie in Todesnähe. Soziologische Arbeit an und mit herausfordernden Identitätsprozessen [58 Absätze], in: Forum Qualitative Sozialforschung 24 (2023), Heft 2, Art. 7 (zusammen mit Melanie Pierburg, Thorsten Benkel, Ekkehard Coenen und Matthias Meitzler) https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/4065
- »The dying person is an endangered species.« An Interview with Allan Kellehear, in: Jahrbuch für Tod und Gesellschaft 2 (2023), S. 134-156 (zusammen mit Allan Kellehear und Ekkehard Coenen)
- Die Krise wohnt dem Tode inne, in: Jahrbuch für Tod und Gesellschaft 2 (2023), S. 5-8 (zusammen mit Thorsten Benkel, Ekkehard Coenen, Ursula Engelfried-Rave, Matthias Meitzler, Melanie Pierburg und Michaela Thönnes)
- Kultur ist die Natur des Todes. Einleitung in das Jahrbuch für Tod und Gesellschaft, in: Jahrbuch für Tod und Gesellschaft 1 (2022), S. 5-8 (zusammen mit Thorsten Benkel, Ekkehard Coenen, Ursula Engelfried-Rave, Matthias Meitzler, Melanie Pierburg und Michaela Thönnes)
- Trauerbegleitung – (k)eine Frage der Professionalität?, in: Jahrbuch für Tod und Gesellschaft 1 (2022), S. 162-183
- Kindertrauer in Zeiten der Corona-Pandemie, in: Hospiz-Dialog NRW (2021), Nr. 86, S. 5-7 (zusammen mit Petra Brenner) https://alpha-nrw.de/wp-content/uploads/2021/01/86-hospiz-dialog-1-2021.pdf
- »Aber Experten bestimmen.« Zur ungewissen Einlösung von Empowerment in der partizipativen Forschung mit Kindern, in: Neue Praxis (2020), Sonderheft 16, S. 48-62
- Partizipatives Forschen mit Kindern – Ein reflektierter Balanceakt zwischen generationaler Asymmetrie und intergenerationaler Nachsicht, in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie (2019), Sonderheft 21, S. 103-124 https://rd.springer.com/article/10.1007%2Fs11614-019-00381-0
- Ethische Symmetrie in der partizipativen Forschung mit Kindern [44 Absätze], in: Forum Qualitative Sozialforschung 19 (2018), Heft 3, Art. 21 (zusammen mit Florian Eßer) http://dx.doi.org/10.17169/fqs-19.3.3120
- Geflüchtete Kinder und die alte Angst vor Differenz, in: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit. Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis 2 (2017), Heft 2, S. 127-136
- Gefühle und Mitgefühl. Ein Bericht aus der blauen Gruppe, in: LÖWENZAHN Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e. V. (Hg.): Einblicke. So fühlt sich meine Trauer an (2017), Ausgabe 7, S. 8
- Kinder sind Experten ihrer Trauer. Ein Bericht aus der blauen Gruppe, in: LÖWENZAHN Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e. V. (Hg.): Einblicke. Kinder als Experten ihrer Trauer (2016), Ausgabe 6, S. 6
- Wenn Mama verstorben ist – Empfehlungen für Ihre Begleitung von trauernden Kindern, in: KiTa aktuell. Fachzeitschrift für Leitungen, Fachkräfte und Träger der Kindertagesbetreuung. Ausgabe für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Thüringen (2014), Heft 2, S. 41-43 (zusammen mit Kornelia Reinke-Westerholz)
- Informationen und Empfehlungen für Ihre Betreuung von Kindern mit Diabetes, in: KiTa aktuell. Fachzeitschrift für Leitungen, Fachkräfte und Träger der Kindertagesbetreuung. Ausgabe für Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin (2013), Heft 12, S. 296-297
Rezensionen
- Christiane Caspary/Daniela Zahneisen (Hg): Wenn der Tod im Klassenzimmer ankommt. Tod und Trauer in der Schule – (religions-) pädagogische Perspektiven, in: Jahrbuch für Tod und Gesellschaft 3 (2024), S. 175-178
- Thorsten Benkel/Thomas Klie/Matthias Meitzler: Enchantment. Ashes, Diamonds and the Transformation of Funeral Culture. Göttingen 2020 https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/13576275.2021.1966617?scroll=top&needAccess=true&role=tab
- Heidi Müller/Hildegard Willmann: Trauer: Forschung und Praxis verbinden. Zusammenhänge verstehen und nutzen. Göttingen 2016 https://www.socialnet.de/rezensionen/21443.php
- Günther Robert/Kristin Pfeifer/Thomas Drößler (Hg.): Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung. Bildung – Risiken – Prävention in der frühen Kindheit. Wiesbaden (2011), in: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 31 (2011), Heft 4, S. 433-434 (zusammen mit Maren Hundertmark und Sabrina Volk)
- Dorothea Weißschuh/Rainer Weißschuh: Ich koche für dein Herz. Mein Leben nach dem Herzinfarkt. Mesekenhagen (2003), in: Diät und Information. Verband der Diätassistenten – Deutscher Bundesverband e.V., (2004), Heft 2, S. 67
- Thilo Schleip : Laktose-Intoleranz. Wenn Milchzucker krank macht. München (2000), in: Diät und Information. Verband der Diätassistenten – Deutscher Bundesverband e.V., (2001), Heft 1, S. 29
Evaluationsberichte (unveröffentlicht) u.a. als Handreichungen für Multiplikator*innen
- Abschlussbericht zur Evaluation des Landesprojekts »Das letzte Kindergartenjahr als Brückenjahr zur Grundschule«. Hildesheim 2011 (zusammen mit Peter Cloos, Annika Göbel und Zehra Gülen)
- Ergebnisbericht. »Systematisch, frühzeitig aufsuchend und interdisziplinär – Wenn da was fehlt, dann ist es nicht mehr PIAF«. Qualitative Telefon- und Gruppeninterviews mit Eltern und externen Kooperationspartner*innen des PIAF-Projektes. Hildesheim 2011 (zusammen mit Peter Cloos)
- Musik in der Qualifizierung für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. Eine Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Abschlussbericht. Hildesheim 2010 (zusammen mit Patricia Brinker, Peter Cloos und Yvonne Manning-Chlechowitz)
- Qualitative Befragung der pädagogischen Leitungs- und Fachkräfte im Rahmen des PIAF-Projektes – Endergebnisse. Hildesheim 2010 (zusammen mit Peter Cloos und Yvonne Manning-Chlechowitz)
- Ergebnisbericht: Repräsentative Befragung von Eltern aus beteiligten Modellprojekt-Grundschulen in Niedersachsen. Hildesheim 2010 (zusammen mit Peter Cloos)
- Ergebnisse der Qualitativen Befragung der Modellprojekte des »Brückenjahrs«. Ergebnisbericht. Hildesheim 2010 (zusammen mit Peter Cloos und Yvonne Manning-Chlechowitz)
- Orientierungslinien für pädagogische Maßnahmen zur Übergangsgestaltung, in: Niedersächsisches Kultusministerium (Hg.): Brückenjahrordner – Das letzte Kindergartenjahr als Brückenjahr zur Grundschule. Hannover 2009, S. 1-31 (zusammen mit Peter Cloos und Yvonne Manning-Chlechowitz)
- Zwischenbericht der Wissenschaftlichen Begleitung des Niedersächsischen Modellvorhabens »Brückenjahr«. Hildesheim 2009 (zusammen mit Peter Cloos, Meike Baader, Yvonne Manning-Chlechowitz und Wolfgangs Schröer)
- Den Prozess begleiten und den Erfolg ermitteln: Die Wissenschaftliche Begleitung, in: Niedersächsisches Kultusministerium (Hg.): Brückenjahrordner – Das letzte Kindergartenjahr als Brückenjahr zur Grundschule. Hannover 2009, S. 1-4 (zusammen mit Peter Cloos und Yvonne Manning-Chlechowitz)
Vorträge in universitären und (außer-)hochschulischen Kontexten
- (03/2024): Verlustbewältigung und Realismus – eine zweifelhafte Dyade. Vortrag auf der Jahrestagung des Arbeitskreises Thanatologie, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen
- (11/2023): Klangsymbole der Vergänglichkeit mit autobiografischer Notiz. Ein Genrekontrast. Vortrag im Zentrum für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität, »Die letzten Klänge. Zum kulturellen Zusammenspiel von Tod und Musik«, Freiburg (Breisgau)
- (11/2023): Erinnern und Bewahren. Beitrag für das Podium 3 mit anschließender Diskussion beim 9. Deutschen Kinderhospizforum, »Mitten in der Gesellschaft – Kinder- und Jugendhospizarbeit als gesellschaftlicher Impulsgeber«, Essen
- (9/2023): Jetzt und damals. Gegenstände als Erinnerungsgeneratoren. Vortrag auf der internationalen Konferenz »Bilanz und Perspektiven kultur- und sozialwissenschaftlicher Gedächtnisforschung«, Berlin (zusammen mit Thorsten Benkel)
- (3/2023): Trösten oder Vertrösten? Eine zu leistende Differenzierung durch Empathie. Vortrag im Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur, »transmortale XII«, Kassel
- (12/2022): Die Bedeutung empathischer Räume in der Begleitung von Trauernden. Impulsvortrag zum FORWARD-Event »Sterben und Tod ins Leben lassen« , FH Vorarlberg (Österreich)
- (10/2022): Die Bedeutung von hinterlassenen Gegenständen für Trauernde. Vortrag im Georgensaal des Evangelischen Kirchenforums, »Gesellschaftlicher Wandel von Bestattungs- und Erinnerungskultur. Am Beispiel Materialität und Trauer«, Berlin
- (9/2022): Kinderhospize als Orte des Lebens? Eine kindheits- und thanatosoziologische Hinterfragung. Vortrag in der Ad-Hoc-Gruppe »Neuordnungen und Polarisierungen des Sterbens« beim 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Universität Bielefeld
- (11/2021): Trauern zwischen Lebenswelt und Therapie? Ein professionssoziologischer Blick. Digitaler Vortrag im Soziologischen Forschungsseminar, Universität Passau
- (9/2021): Diskussionsinput zur Notwendigkeit von kindlichen Selbst-Positionierungen in Zeiten der Trauer. Vortrag beim 3. Thanatologischen Methodenworkshop, Universität Hildesheim
- (6/2021): »Frühling ist, wenn die Fliegen Äpfel essen.« Zu den überraschenden Augenblicken des partizipativen Forschens in der sozialen Lebenswelt von Kindertageseinrichtungen. Digitaler Vortrag beim Zweiten Trinationalen Workshop »Partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit«, MSH Medical School Hamburg
- (5/2020): Partizipatives Forschen mit Kindern über Zugehörigkeit als Kunst des produktiven Zweifelns. Digitaler Vortrag in der Ringvorlesung »Inklusion in der Frühen Kindheit: Multidisziplinäre Zugänge«, veranstaltet durch den Forschungsverbund Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit als multidisziplinäre Herausforderung des Kompetenzzentrums Frühe Kindheit Niedersachsen, Universität Hildesheim
- (9/2019): Will oder sollte ich das sehen? Digitale Grenzerfahrungen in der sozialen Arbeit mit trauernden Kindern. Vortrag in der Sektion Soziale Arbeit »Soziale Arbeit in einer digitalisierten Gesellschaft«, Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS), Universität Salzburg (Österreich)
- (9/2019): Working with grieving children – A social care between expertise, experiential knowledge and »pedagogical tact«. Vortrag auf der 14th International Conference of the Social Context of Death, Dying & Disposal (DDD14), University of Bath (England)
- (6/2019): Activities in Scrapbooks and Treasuries – Artifacts as Healing Memories for Grieving Children. Vortrag (gefördert durch das Gleichstellungsbüro/Tagungsmentoring im Rahmen des Programms Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses der Universität Hildesheim) auf der International Conference »The Place of memory and Memory of Place«, London Centre for Interdisciplinary Research. St Anne’s College, University of Oxford (England)
- (6/2018): Anhaltende kindliche Trauerstörung? Wissenskulturen in konfligierender Kommunikation über das, was trauernde Kinder heute brauchen. Vortrag auf der Frühjahrstagung der DGS-Sektion Wissenssoziologie zusammen mit dem Arbeitskreis Wissenskulturen, »Kommunikative Wissenskulturen. Gestern – heute – morgen«, Universität Wien (Österreich)
- (6/2018): Prolonged Grief Disorder in Childhood? Politics of Knowledge on how long a Child should mourn over Deceased. Vortrag auf der International Conference 2018 des Centre for Death and Society (CDAS), »The Politics of Death«, University of Bath (England)
- (5/2018): »Manche Menschen glauben, dass sie dort als Engel bei Gott sind.« Himmlische Imaginationen für trauernde Kinder als tröstliche Verbindung zu ihren Verstorbenen. Vortrag auf der sozialwissenschaftlichen Tagung »Körper – Wissen – Tod. Sozialwissenschaftliche Zugänge zwischen Lebenswelt und Transzendenz«, Universität Passau
- (4/2018): »Kinder als InklusionsakteurInnen«. Ein partizipatives Forschungsprojekt zur Analyse der alltäglichen Zugehörigkeitsarbeit von Kindern. Vortrag auf dem Trinationalen Workshop »Partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit«, Fachhochschule Nordwestschweiz / Hochschule für Soziale Arbeit, Basel (Schweiz) (zusammen mit Florian Eßer)
- (12/2017): »Kinder als InklusionsakteurInnen«. Ein partizipatives Forschungsprojekt zur Analyse der alltäglichen Zugehörigkeitsarbeit von Kindern in der offenen Arbeit mit Kindern und in Kindertagesstätten. Vortrag in der Sektion Soziale Arbeit »Partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit zwischen Anspruch und Realität«, Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS), Universität Graz (Österreich) (zusammen mit Florian Eßer)
- (11/2017): PISAs wohlwollende Paradoxien oder: Kontradiktorische Semantiken in der Behebung sozialer Ungleichheit. Vortrag im Rahmen des Tagungsnetzwerkes »Diskurs – interdisziplinär«. 7. Jahrestagung »Diskurs kontradiktorisch«, Universität Bremen
- (9/2017): Wenn Verstorbene zu Engeln werden. Kindliches Wissen über den Tod und der Trost im Imaginären. Vortrag auf dem 2. Sektionskongress der Wissenssoziologie »Wissensrelationen«, TU-Dortmund
- (5/2016): »There’s nothing so practical as good theory.« SKAD as an Action Research Approach for an Accompanying Scientific Research?! Vortrag auf dem 12. Internationalen Kongress für Qualitative Forschung (ICQI). University of Illinois, Urbana-Champaign (USA) (zusammen mit Luisa Peters und Svea Korff)
- (02/2016): Zum Wunsch des ›Normalseins‹ von trauernden Kindern. Vortrag im Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur, »transmortale VII«, Kassel
- (11/2015): Alles hat ein Ende – nur die Diss hat manchmal zwei. Vortrag im Rahmen des Promotions-Strukturtags am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik »Alles hat ein Ende«, Universität Hildesheim
- (10/2014): Mit PISA zurück nach vorne blicken. Vortrag in der Sektion Wissenssoziologie »Gedächtnis in der Krise. Krise des Gedächtnisses«. 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Universität Trier
- (10/2014): Zu den eigentümlichen Folgen des krisenrhetorischen Umgangs mit PISA. Vortrag in der Sektion Bildung und Erziehung »Bildung in der Krise. Mit Bildung aus der Krise?« beim 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Universität Trier
- (3/2014): PISAs (ewig) fremde Kinder. Zur interdiskursiven Herstellung einer Problemkategorie. Vortrag in der Arbeitsgruppe »Zwischen Trivialisierung und Legitimierung – Ergebnisse der Bildungsforschung im öffentlichen und politischen Diskurs« auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Universität Berlin
- (3/2013): PISA als diskursiver Innovationsgenerator – Erkenntnisse einer WDA. Vortrag auf der Frühjahrstagung der Sektion Wissenssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), »Die diskursive Konstruktion von Wirklichkeit – Interdisziplinäre Perspektiven einer wissenssoziologischen Diskursforschung«, Universität Augsburg
- (2/2013): PISA als diskursiver Innovationsgenerator. Vortrag auf der Jahrestagung der Kommission Organisationspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), »Organisation und das Neue«, Universität Marburg
- (4/2011): Methodische Herausforderungen für die Befragung von Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren. Input zum Workshop des Nachwuchs-Forums »Interviews mit Kindern – ein Zugang zur kindlichen Perspektive?« in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen, Universität Hildesheim
- (1/2011): Diskursanalytische Perspektiven auf den elementarpädagogischen Umgang mit sozialer Benachteiligung. Gastvortrag an der Goethe Universität am Institut für Pädagogik der Elementar- und Primarstufe. Im Rahmen des Seminars »›Doing Kindergarten‹ – Institutionalisierungsprozesse im Elementarbereich aus kultur- und kindheitstheoretischer Perspektive«, Universität Frankfurt/Main
- (9/2010): Analysis of and perspectives on the transition processes of Kindergarteners. Vortrag auf der 20th EECERA-Conference (European Early Childhood Education Research Association) »Knowledge and voice in early childhood: who knows, who speaks, who listens?«, University of Birmingham (England) (zusammen mit Marc Schulz)
- (3/2010): Eine Dispositivanalyse zur frühpädagogischen Förderung sozial benachteiligter Kinder. Vortrag im Rahmen des 1. Treffens des Nachwuchsnetzwerkes Kindheitsforschung, Universität Halle
- (3/2010): Zur elementarpädagogischen Konstruktion sozialer Ungleichheit in der Übergangsgestaltung zur Grundschule. Vortrag in der Arbeitsgruppe »Vom Kindergarten in die Grundschule – Übergangsgestaltung angesichts ungleicher Lebenslagen von Kindern« auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Universität Mainz
- (2/2010): »Weil der kommt doch in die Schule.« Zur Frage einer elementarpädagogischen Konstruktion von Förderbedarf im Übergang zur Grundschule. Vortrag auf der Fachtagung des Centrums für Bildung und Unterrichtsforschung (CeBU) »Bildung und individuelle Förderung in Kindertageseinrichtungen und Schulen« in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen, Universität Hildesheim
- (1/2010): Eine wissenssoziologische Diskursanalyse zur frühpädagogischen Förderung sozial benachteiligter Kinder im Übergang zur Grundschule. Vortrag im Rahmen des 3. Netzwerktreffens Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA), Universität Augsburg
- (11/2009): Einblicke in eine wissenssoziologische Diskursanalyse über die frühpädagogische Förderung sozial benachteiligter Kinder. Vortrag im Instituts-Kolloquium am Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Hildesheim
- (10/2009): Eine wissenssoziologische Diskursanalyse zur frühpädagogischen Förderung sozial benachteiligter Kinder – In der Zeit der Übergangsgestaltung zur Grundschule. Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums »Forschung in der Frühpädagogik – Aktuelle Projekte und Perspektiven«. Jahrestagung der Nachwuchswissenschaftler*innen der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit, Universität Bamberg
Vorträge in Kooperation mit sozialpädagogischer Praxis sowie Fort- und Weiterbildungsinitiativen
- (11/2019): Worte für das Unmögliche. Vortrag für einen öffentlichen Austausch mit Fachkräften unterschiedlichster sozialer Einrichtungen für Kinder und Jugendliche anlässlich des 20-jährigen Bestehens des LÖWENZAHN-Zentrums für trauernde Kinder und Jugendliche e.V., Hannover
- (11/2017): »Ich weiß gar nicht, ob ich traurig bin.« – Zeichen kindlicher Trauer. Vortrag auf der Fortbildungsreihe 2017 der Malteser »Inklusion konkret«, Hildesheim
- (12/2016): Mit Trost und Zuversicht – Kinder in ihrer Trauer begleiten. Vortrag in der Ringveranstaltung »Kindheit in der Region Göttingen«. Eine Kooperation unterschiedlicher Kitaträger aus Stadt und Landkreis Göttingen, der Georg-August-Universität Göttingen, der Berufsbildenden Schulen Ritterplan, der Bildungsregion Göttingen und des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe), Göttingen
- (11/2016): »Ich vermisse ihn so.« – Kinder in ihrer Trauer zuversichtlich begleiten. Vortrag in der Ringveranstaltung »Kindheit in der Region Braunschweig«. Eine Kooperation unterschiedlicher Kitaträger aus der Stadt Braunschweig, der Technischen Universität Braunschweig, der Ostfalia, FH Wolfenbüttel, der Berufsbildenden Schulen, der Volkshochschule Braunschweig, der ALLIANZ FÜR DIE REGION und des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe), Braunschweig
- (6/2015): »Warum kommt Papa nicht zurück?« Zur verlässlichen Begleitung von trauernden Kindern. Vortrag in der Ringveranstaltung »Kindheit in der Region Hildesheim«. Eine Kooperation zwischen dem Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe), Süd-Ost Hildesheim mit der Stadt Hildesheim, zwei Berufsbildenden Schulen für angehende PädagogInnen, der HAWK, dem Evangelischen Kirchenkreisverband Hildesheim sowie mit dem Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen der Universität Hildesheim, Hildesheim
- (9/2015): Den Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule inklusiv gestalten. Vortrag auf der schulinternen Lehrerfortbildungsreihe 2015 (SchiLF) »Inklusion konkret und Sonderpädagogisches Forum«. Organisiert durch Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH, Hildesheim
- (4/2010): Geteilte Zuständigkeit und gemeinsame Verantwortung am Beispiel des Landesprojekts »Das letzte Kindergartenjahr als Brückenjahr zur Grundschule«. Vortrag auf der Tagung an der Evangelischen Akademie Loccum »Geteilte Zuständigkeit – Gemeinsame Verantwortung! Bildungsallianzen in der Bildungslandschaft«, Hannover (zusammen mit Marlene Wolter)
- (1/2009): Über die wissenschaftliche Begleitung des Brückenjahres. Input zu einer anschließenden Arbeitsgruppe »Frühkindliche Bildung«. Veranstaltet von der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung, Hannover (zusammen mit Yvonne Manning-Chlechowitz)
Vorträge im Kontext der Ergebnispräsentation von Evaluationsstudien
- (10/2011): »PIAF« – Prävention in aller Frühe. Erkenntnisse der Wissenschaftlichen Begleitung. Eröffnungsvortrag auf der PIAF-Fachtagung »frühzeitig – systematisch – interdisziplinär: Chancen für die frühkindliche Entwicklung«, Hildesheim (zusammen mit Peter Cloos)
- (5/2011): Wie Eltern den Übergang ihrer Kinder erfahren und erwünschen. Vortrag auf der Abschluss-Fachtagung der Modellprojekte des Brückenjahrs, Hannover (zusammen mit Peter Cloos und Anika Göbel)
- (5/2011): Einblicke in die Ergebnisse der Regionalen Fallstudien und zur Konzeption des Abschlussberichts. Vortrag auf der 8. Arbeitstagung der Beratungsteams des Modellprojekts Brückenjahr, Hannover (zusammen Anika Göbel)
- (11/2010): Erste Ergebnisse der Elternbefragung und zur Vorgehensweise der Regionalen Fallstudien. Vortrag auf der 7. Arbeitstagung der Beratungsteams des Modellprojekts Brückenjahr, Hannover (zusammen Anika Göbel)
- (2/2010): Die qualitative Befragung der Modellprojekte und zum Stand der Elternbefragung. Vortrag auf der 6. Arbeitstagung der Beratungsteams des Modellprojekts Brückenjahr, Hannover (zusammen mit Yvonne Manning-Chlechowitz)
- (2/2010): Die wissenschaftliche Begleitung des Brückenjahres. Eröffnungsvortrag auf der Fachtagung der Modellprojekte des Brückenjahrs, Hannover (zusammen mit Yvonne Manning-Chlechowitz und Wolfgangs Schröer)
- (9/2009): Musik in der Qualifizierung für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. Ein Ergebnisbericht. Ergebnispräsentation des Abschlussberichts der Studie in der Bertelsmann Stiftung, Gütersloh (zusammen mit Peter Cloos)
- (9/2009): Die zweite Phase des Modellprojekts: Zum empirischen Konzept der Qualitativen Elternbefragung und Regionalen Fallstudien. Vortrag auf der 5. Arbeitstagung der Beratungsteams des Modellprojekts Brückenjahr, Hannover (zusammen mit Yvonne Manning-Chlechowitz)
- (11/2008): Endergebnisse aus der qualitativen und quantitativen Befragung. Vortrag auf der 4. Arbeitstagung der Beratungsteams des Modellprojekts Brückenjahr, Hannover (zusammen mit Yvonne Manning-Chlechowitz)
- (4/2008): Erste Ergebnisse der standardisierten Onlinebefragung und der qualitativen Interviews mit den Beratungsteams. Vortrag auf der 3. Arbeitstagung der Beratungsteams des Modellprojekts Brückenjahr, Hannover (zusammen mit Yvonne Manning-Chlechowitz)
- (2/2008): Das Brückenjahr-Modellprojekt – Erste Erkenntnisse hinsichtlich eines regionalen Konzepts. Vortrag beim Niedersächsischen Jugendämter-Treffen, Hannover (zusammen mit Wolfgang Schröer)
- (10/2007): Zur Planung einer standardisierten Online-Befragung aller Tageseinrichtungen und Grundschulen in Niedersachsen. Vortrag auf der 2. Arbeitstagung der Beratungsteams des Modellprojekts Brückenjahr. Hannover (zusammen mit Yvonne Manning-Chlechowitz und Peter Cloos)